Hunde bewusst bewegen

  • Stabilität

    Eine stabile Haltung wird durch eine gute Körperspannung erzielt. Diese wird durch einige Halteübungen trainiert in der keine Fortbewegung stattfindet.

  • Balance

    Das Gleichgewicht finden und den eigenen Körper in einer Position halten können ohne zu kippen.

  • Koordination

    Grob gesagt, verbessern wir das Zusammenspiel zwischen Gehirn, Nervensystem und Muskeln. Es gibt allerdings sieben koordinative Fähigkeiten die wir unterscheiden.

  • Rhythmus

    Alles im Takt durch Cavalettitraining. Nicht nur schön anzusehen, sondern auch wichtig beim erlernen einer gleichmäßigen Bewegungsabfolge.

  • Beweglichkeit

    Die Beweglichkeit äußert sich in der Dehnbarkeit des Hundekörpers und der Weite des Gelenkspielraums.

  • Konzentration

    Im Gegensatz zu den schnellen Hundesportarten, wird beim Hundefitness besonderer Wert auf die ruhige und konzentrierte Ausführung der Übungen gelegt.

  • Taktile Wahrnehmung

    Als sensorische Fähigkeit, ist die taktile Wahrnehmung fester Bestandteil des Fitnesstrainings. Durch taktile Reize an den Pfoten, nimmt der Hund den eigenen Körper in seiner Position und Bewegung bewusst wahr.

  • Distanzarbeit

    Der Hund wird über eine Entfernung mithilfe von Gesten und Körpersprache durch einen Übungsaufbau gelenkt.

  • Muskelaufbau

    Durch gezieltes Krafttraining ändert sich der Umfang und das Zusammenspiel der Muskelfasern. Eine kräftige Muskulatur entlastet z.B. die Gelenke.

  • Dehnung

    Durch richtiges Dehnen, bleibt die Mobilität der Gelenke erhalten.

  • Massage

    Spezielle Massagegriffe lockern die Muskulatur, lösen Verspannungen und fördern die Durchblutung.

Fit in jeder Lebensphase

Grundsätzlich kann jeder Hund beim Fitnesstraining mitmachen. Unabhängig von Rasse, Alter oder Persönlichkeit.

  • Im Alter von 6 bis 12 Monaten erarbeiten wir spielerisch die Basis eines guten Körperbewusstseins und fördern schon früh die motorischen Fähigkeiten.

Junghunde
  • Neben der Kombination aus geistiger Auslastung und sportlicher Aktivität hat das Training Einfluss auf euer Zusammenspiel als Team und wachst über euch hinaus.

  • Körperliche Schwerpunkte sind hier die Gelenkbeweglichkeit und eine aktive Muskulatur, um altersbedingten Überlastungen entgegenzuwirken. Gleichzeitig ist das Training Gehirnjogging.

  • Durch gezieltes Muskel- und Koordinationstraining können wir sowohl Verletzungen bestmöglich vorbeugen, als auch eine Leistungssteigerung für euren Hundesport erzielen.

  • Tierschutzhunde oder sehr zögerliche Hunde, die erst wenig kennenlernen durften und deshalb Unsicherheiten im Alltag zeigen, werden mit viel Geduld an unterschiedliche Begebenheiten herangeführt, um selbstbewusster durch ihr neues Leben gehen zu können.

  • Bei chronischen Krankheiten des Bewegungsapparates kann Hundefitness als Ergänzung zur physiotherapeutischen Behandlung und in Absprache mit TierärztInnen und PhysiotherapeuthInnen eigensetzt werden.

Alle Veranstaltungen findest du unter dem Abschnitt Termine

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